Bundesweit dramatisches Bild: 94.318 Straftaten an Schulen im Jahr 2024, davon 743 Messerangriffe. 24.292 Straftaten bei schulischen Veranstaltungen, davon 284 mit einem Messer. Diese Zahlen belegen, dass unsere Kinder in vermeintlich sicheren Bereichen einer wachsenden Gefahr ausgesetzt sind.
Die Bundesregierung plant nur, die Daten zu prüfen, statt sofort zu handeln. Programme wie ProPK haben nichts bewirkt, weil Ursachen wie Massenmigration ignoriert werden.
Fast 40 Prozent der Tatverdächtigen bei Gewalttaten an Schulen hatten 2024 keinen deutschen Pass. In Hessen stiegen die Fälle von 1.734 auf 2.038.
Das hat uns veranlasst, der Kreisverwaltung im Kreistag Groß-Gerau kritische Fragen zu stellen. Wir fordern detaillierte Auskünfte zu Straftaten an Schulen hier vor Ort in 2024 und 2025: Gesamtzahl, Fälle bei Veranstaltungen, Einsatz von Messern, Körperverletzungen, weitere Delikte, Maßnahmen zur Sicherheit, Unterstützung für Opfer und Analysen zu Ursachen inklusive sozialer und kultureller Herkunft der Täter.
Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Die Kreisverwaltung muss umfassend und zeitnah antworten, damit wir Maßnahmen einleiten. Wir brauchen Sanktionen gegen Gewalttäter und ein Ende der Massenmigration, um den Alltag an Schulen wieder erträglich zu machen.
Hier geht es zu unseren Anfragen im Kreistag:
Anfragen – AfDFraktionGG